Biologisches Fege- und Verbissschutzmittel.Gegen ganzjährige Wildverbiss-, Abbiss- und Nageschäden im Forst, Zierpflanzenbau und Obstbau sowie Fegeschäden durch Rehwild im Forst.Certosan ist pulverförmig und von dunkelbrauner Farbe. Durch seinen Geruch wirkt es wildabweisend.Wirkungsdauer:Im Frühjahr/Sommer 4-6 Wochen; im Winter bis zu 6 Monate, abhängig von der Außentemperatur.Ausbringung und Anwendung: Für das Ausbringen mit der Rückenspritze 1 kg CERTOSAN in 10 Ltr. Wasser einrühren und gut auflösen.500 g CERTOSAN je 1.000 Pflanzen.CERTOSAN® darf als zugelassenes Produkt sowohl im PEFC- als auch in FSC- zertifizierten Wäldern verwendet werden.CERTOSAN® ist optisch kaum wahrnehmbar und für den Menschen geruchsneutral. Es ist daher für sensible Bereiche wie den Naturschutz und das öffentliche Grün besonders geeignet.Genehmigung entsprechend §17 Abs. 1 Satz 2 Nr. 3 PflSchG zur Anwendung auf Flächen, die für die Allgemeinheit bestimmt sind. Wildschadensverhütungsmittel sind reine Wildlenkungsmittel.  Ein gestörtes Gleichgewicht zwischen Wild und Wald, wie es beispielsweise bei sehr hohem Wilddruck mit gleichzeitig auftretendem Mangel an qualitativ und quantitativ ausreichender Äsung austritt, kann auch bei CERTOSAN®, wie bei allen anderen Repellentien, zur Wirkungsminderung führen. Da die Anwendung des Mittels außerhalb unseres Einflusses liegt, haften wir nur für die gleichbleibende Qualität von CERTOSAN®.

2000 Stück/Eimer Zinkphosphid (8 g/kg), N, B3UN-Nr.: 3077,Kl. 9, VG III Original Ratron® Gift-Linsen verpackt in kleinen Papiertüten. Der Wirkstoff wird offen ausgebracht und weder der Anwender noch Nicht-Ziel-Organismen kommen mit ihm in Berührung. Eine offene Ausbringung der Tütchen ist gesetzeskonform und gilt als verdeckte Anwendung. Ratron® Gift-Linsen sind homogen wirkstoffdurchzogen, wasser- und schimmelresistent. Hochwirksam gegen Feld-, Erd- und Rötelmaus. Ökologisch sehr gut bewertet, da die Gift-Linsen bei gleicher Wirkung mit nur 1/3 Wirkstoffanteil (Zinkphosphid) auskommen, verglichen mit anderen Produkten auf gleicher Wirkstoffbasis.Anwendung: Einmalige Anwendung pro Jahr/Kultur/Befall im Zeitraum November bis März, bei Bedarf. Zugelassen im Forst und Freiland für Laub- und Nadelholz. Aufwandmenge: 2000 Tütchen/ha = 1 Eimerbreitwürfiges Streuen in ungeöffneten Papiertütchen. "Nur für den beruflichen Anwender!" NB663: Bienen werden nicht gefährdet (B3) Pflanzenschutzgesetz - PflSchG § 12 Abs. 2 Satz 1 und 2 Pflanzenschutzmittel dürfen nicht auf befestigten Freilandflächen und nicht auf sonstigen Freilandflächen, die weder landwirtschaftlich noch forstwirtschaftlich oder gärtnerisch genutzt werden, angewendet werden. Sie dürfen jedoch nicht in oder unmittelbar an oberirdischen Gewässern und Küstengewässern angewandt werden.

Zinkphosphid (8 g/kg) N, B3UN-Nr.: 3077, Kl. 9, VG III Ratron® Gift-Linsen sind homogen wirkstoffdurchzogen, wasser- und schimmelresistent. Hochwirksam gegen Feld-, Erd- und Rötelmaus. Ökologisch sehr gut bewertet, da die Gift-Linsen bei gleicher Wirkung mit nur 1/3 Wirkstoffanteil (Zinkphosphid) auskommen, verglichen mit anderen Produkten auf gleicher Wirkstoffbasis. Anwendung:Einmalige Anwendung im Herbst/Winter nach erwiesener Notwendigkeit durch Probefänge.  Aufwandmenge: bis 5 kg/ha Nur verdeckte Ausbringung: Lochbehandlung mit Ratron Appli-Gun; in Köderstation; Kunststoff-Tonröhre beidseitig (!) offen; unter Abdeckungen wie z.B. Dachziegel, Brett ect.  "Nur für den beruflichen Anwender!" NB663: Bienen werden nicht gefährdet (B3) Pflanzenschutzgesetz - PflSchG § 12 Abs. 2 Satz 1 und 2 Pflanzenschutzmittel dürfen nicht auf befestigten Freilandflächen und nicht auf sonstigen Freilandflächen, die weder landwirtschaftlich noch forstwirtschaftlich oder gärtnerisch genutzt werden, angewendet werden. Sie dürfen jedoch nicht in oder unmittelbar an oberirdischen Gewässern und Küstengewässern angewandt werden.

Spritzfähiges Verbiss- und Fegeschutzmittel zur ganzjährigen Anwendung gegen Reh- und Rotwild. Eigenschaft und Wirkungsweise:TRICO® ist ein auf Basis von Schaffett wirkendes Verbissschutzmittel gegen Wildverbiss an Laub- und Nadelhölzern im Winter und im Frühjahr gegen Sommerverbiss. Weitere Anwendungsgebiete: Weinbau, Raps, Soja, Sonnenblume, Hopfen.Die Schutzwirkung wird über den repellenten Geruch erzielt. Gute Pflanzenverträglichkeit. Anwendung/DosierungIm Spritzverfahren mit Handspritze, Rückenspritze ca. 4l für 1000 Pflanzen Spritze mit Wasser und Seife reinigen

Wirkstoff: 25 g/kg Zinkphosphid Xn, N, B3UN-Nr. 3077, Kl.9, VG III Schnell wirkender Weizenköder zur gezielten Feldmausbekämpfung im Acker-, Gemüse-, Obst- und Zierpflanzenbau sowie im Grünland. Die Formulierung verhindert eine frühzeitige Wirkstoffausgasung. Anwendung:Der Köder muss tief und unzugänglich für Vögel in die Nagetiergänge eingebracht werden. Dabei sind geeignete Geräte (z.B. Legeflinte) zu verwenden. Es dürfen keine Köder an der Oberfläche zurückbleiben.  Aufwandmenge:5 Körner /Loch "Nur für den beruflichen Anwender!" NB663: Bienen werden nicht gefährdet (B3) Pflanzenschutzgesetz - PflSchG § 12 Abs. 2 Satz 1 und 2 Pflanzenschutzmittel dürfen nicht auf befestigten Freilandflächen und nicht auf sonstigen Freilandflächen, die weder landwirtschaftlich noch forstwirtschaftlich oder gärtnerisch genutzt werden, angewendet werden. Sie dürfen jedoch nicht in oder unmittelbar an oberirdischen Gewässern und Küstengewässern angewandt werden.  

Zur verdeckten Ausbringung von Rodentiziden.  Entsprechend der zu bekämpfenden Mäuseart finden folgende Rodentizide Anwendung:Erd- und Rötelmaus: Ratron Gift-Linsen Feldmaus              : zugelassene Giftweizenkörner wie Ratron Giftweizen usw.  Zur Verringerung der Aufnahmezeit und Erhöhung der Akzeptanz sollte beim Ersteinsatz sowie zu Beginn einer neuen Bekämpfungssaison zusätzlich mit dem Lockstoff M2 geködert werden.  Auch regenerierte Köderstationen (Art.Nr. 06020RE) erhältlich (gereinigt, neue Dichtung und Erneuerung aller beschädigten Teile) Vorteile der THEYSOHN-Köderstation sind: Gehäuse aus schlagfestem, unzberbrechlichem Kunststoff Durchlassgröße der Öffnung nach NT680-2 max. Ø 3,5 cm wildschweinsicher besonderer Verschlussmechanismus verhindert Köderaustritt Witterungsschutz, dadurch hohe Attraktivität der Köder über einen langen Zeitraum erhebliche Mittelreduzierung gegenüber flächichger Ausbringung keine Umweltgefährdung Anwendung: ca. 11 - 13 Stück/ha

streichfähiges Wildverbissschutzmittel für den Winter, gegen Wildverbiss an Laub- und Nadelhölzern durch Reh-, Dam-, Rot-, Muffelwild, Hase, Kaninchen. Eigenschaften und Wirkungsweise:Versus extra ist ein mechanisch wirkendes Verbissschutzmittel mit unterstützender Wirkung auf Basis von Geruchs- und Geschmacksstoffen.Versus extra enthält als Zusatz Mineralstoffe, die nach dem Trocknen auf den Blättern und Nadeln eine grobkörnige, poröse, offenporige Schutzschicht ausbilden.Versus extra entwickelt seine Schutzwirkung über drei Komponenten: mechanischer Schutz, über den Äser wirkend geschmacksabweisender Schutz, über die Geschmacksnerven wirkend geruchsabweisender Schutz, über die Geruchsrezeptoren wirkend. Versus extra bildet mit seinem witterungsbeständigen rosaroten Belag eine Schutzwirkung über die Wintermonate für die Dauer von 6 - 7 Monaten

EPSOM ist eine gebrauchsfertige Flüssigkeit, die unverdünnt angewendet wird. EPSOM trocknet sehr schnell an und haftet sehr gut auf allen Pflanzenoberflächen. Leichter Regen, geringer Frost oder leichter Schneefall vor oder nach der Applikation führt zu keiner Beeinträchtigung der Wirkung. Zur besseren Arbeitskontrolle ist das Mittel schwarz eingefärbt. Die Behandlung erfolgt auf den Terminaltrieben der Forstpflanzen im Spritzverfahren. Zur Ausbringung eignen sich alle Spritzgeräte, die eine kräftige, gleichmäßige und dennoch sparsame Behandlung des Terminaltriebes gewährleisten. Vorteile:Anwendung auch auf taufeuchte Pflanzen bei leichtem Regen bei Frost dadurch sehr variable, wetterunabhängige Ausbringung gebrauchsfertig spritzbar bis -10°C Anwendung:Nach der Vegetationsperiode, im Herbst – Winter, nach dem Verholzen der Triebe. Ausbringung:Spritzen bis -10°C Verbrauch:2 Liter/1000 Pflanzen bei Verwendung der Handspritzen „SOLVENT“ (Art. 10.212) oder „K30 L“ (Art. 10.189). Der Verbrauch ist abhängig vom Anwendungsverfahren, dem Ausbringungsgerät sowie der zu schützenden Baumart

Die regenerierte Theyson-Köderstation ist eine überholte Köderstation, welche in einer sozialen Einrichtung durch Menschen mit geistiger und körperlicher Einschränkung gereinigt wird. Fehlteile oder kaputte Teile werden sorgsam ersetzt. Durch den vorherigen Einsatz haftet der Geruch von Mäusen bereits an den Köderstationen und bietet somit eine höhere Akzeptanz seitens der Nager. Eine zusätzliche Beköderung mit dem Lockstoff M2 entfällt.  Zur verdeckten Ausbringung von Rodentiziden.   Entsprechend der zu bekämpfenden Mäuseart finden folgende Rodentizide Anwendung:Erd- und Rötelmaus: Ratron Gift-Linsen Feldmaus              : zugelassene Giftweizenkörner wie Ratron Giftweizen usw.  Vorteile der THEYSOHN-Köderstation sind: Gehäuse aus schlagfestem, unzerbrechlichem Kunststoff Durchlassgröße der Öffnung nach NT680-2 max. Ø 3,5 cm wildschweinsicher besonderer Verschlussmechanismus verhindert Köderaustritt Witterungsschutz, dadurch hohe Attraktivität der Köder über einen langen Zeitraum erhebliche Mittelreduzierung gegenüber flächiger Ausbringung keine Umweltgefährdung Anwendung: ca. 11 - 13 Stück/ha

Verpackung: 2kg Eimer - 250 Sticks a` 10 gZinkphosphid (8g/kg), N, B3,  UN-Nr.: 3077, KL. 9, VGIII NB 663Der Ratron Schermaus Stick ist ein kompakter rot gefärbter Portionsriegel, hergestellt aus hochwertigen pflanzlichen Köderstoffen, die sich insbesondere durch eine sehr große Attraktivität bei Schermäusen auszeichnet. Ratron Schermaus-Sticks werden in befallenen Kulturen ungeöffnet in Originalverpackung in die Schermausgänge gelegt oder in Verbindung mit der Köderbox ARVICO ausgebracht. Die ausgelegte Ködermenge möglichst in Abständen von 2 Tagen kontrollieren und so lange nachlegen, bis keine Aufnahme mehr erfolgt. Der Einsatz des Ratron Schermaus-Sticks in Verbindung mit speziellen Köderstationen hat sich bestens bewährt. Hierzu empfehlen wir den Einsatz z.B. der Köderbox ARVICO, in welche die Ratron Schermaus-Sticks eingehängt werden können. Bei sehr starkem Befall kann auch der Schermauspflug eingesetzt werden. Nur für den beruflichen Anwender!NB663: Bienen werden nicht gefährdet (B3)Pflanzenschutzgesetz - PflSchG § 12 Abs. 2 Satz 1 und 2Pflanzenschutzmittel dürfen nicht auf befestigten Freilandflächen und nicht auf sonstigen Freilandflächen, die weder landwirtschaftlich noch forstwirtschaftlich oder gärtnerisch genutzt werden, angewendet werden. Sie dürfen jedoch nicht in oder unmittelbar an oberirdischen Gewässern und Küstengewässern angewandt werden.   

Anwendungsbereich: zur Vermeidung von Schäl- und Fraßschäden durch Rotwild, Sikawild und Biber an Laub- und Nadelhölzern im Forst zur Vermeidung von Fegeschäden im Forst und Obstbau Eigenschaften und Wirkungsweise: WÖBRA® ist ein höchst wirksames, mechanisches Schälschutzmittel zum Schutz von Laub- und Nadelholz gegen Schälen durch Rotwild und Biber. WÖBRA® ist etwa 3 Stunden nach dem Aufbringen auf den Stamm abgebunden und nach etwa 6 Stunden transparent. Das natürliche Erscheinungsbild des Waldes bleibt erhalten. Das in WÖBRA® verwendete Bindemittel bildet in Verbindung mit den beinhaltenden Quarzsanden einen dauerhaften repellenten, atmungsaktiven Belag auf der Oberfläche des Stammes. Anwendung: WÖBRA® ist streichfähig, die Paste muss gründlich durchgerührt werden. WÖBRA® wird mit einem Spezialpinsel, bei kleineren Stämmchen mit Doppelbürste stammumfassend im gefährdeten Bereich aufgetragen. Wurzelausläufe müssen mitbehandelt werden.Die Ausbringung erfolgt nach Bedarf ganzjährig, jedoch erst ab + 8°Celsius. WÖBRA® kann gefahrlos über bereits geschälte oder benagte Stammpartien verstrichen werden. Beste Voraussetzung für eine optimale Haltbarkeit ist die Anwendung bei trockenem Wetter und leichter Luftbewegung. WÖBRA® kann auf feuchte Stämme aufgetragen werden, sollte aber nicht bei Frost oder Regen oder bevorstehendem Regen verarbeitet werden. Starker Algenbelag und lose Rindenteile sind vor der Behandlung abzubürsten. Bei Nadelbäumen ist eine Aufastung vor der Behandlung vorteilhaft. Insbesondere bei Gefährdung durch Biber sind die Wurzelanläufe zu behandeln. Anwendungszeitraum: ganzjährig, jedoch nur bei Temperaturen über + 8°C.

Zur Bekämpfung der Schermaus Arvicola terrestris Allgemein: Bevorzugt werden von der Schermaus lockere, humose Böden, Wiesen, Gärten, Obst- und Forstkulturen sowie Äcker besiedelt. Charakteristisch sind vielfach Erdauswürfe. Die weit verzweigten hochovalen Gänge liegen in verschiedenen Tiefen im Boden. Eigenschaften und Wirkungsweisen: Das Köderplatzverfahren unter Verwendung der Köderbox „ARVICO®“ in Verbindung mit Ratron Schermaus-Sticks bietet derzeitig eine wirkungsvolle Möglichkeit der Bekämpfung. Die Köderstation wird in das Gangsystem der einzelnen Schermaus eingebaut und anschließend mit Ratron Schermaus-Sticks beködert. Der attraktive Köder wird relativ schnell von der Schermaus angenommen und führt zu einem schmerzlosen Tod im Zeitraum von4 -10 Tagen.  Anwendung: Die Bekämpfung der Schermaus erfolgt während der Vegetationsruhe, vom Frühherbst bis etwa Mitte März. Je Bau ist mindestens ein Köderplatz einzurichten. Dieser sollte möglichst in der Nähe des Baumittelpunktes oder eines frisch festgestellten Schadens liegen. Bei vollflächiger Besiedlung, sollten Köderplätze in einem Raster von max. 30 x 30 m eingeplant werden. Zum Einbau der Schermausbox wird der befahrene Bau äußerst vorsichtig mit Hilfe eines passgerechten Halbrundspatens aufgegraben. Der zu entnehmende runde Erdpfropf entspricht im Durchmesser der Köderbox. Unter leichter Drehung wird dann die Köderbox in den Boden gedrückt, bis mindestens eine Einlauföffnung Anschluss an den Schermausgang hat. Die Beköderung erfolgt zuerst mit einem ungiftigen Kontrollköder. Bei Annahme des Köders, wird dieser durch einen Rodentizidköder ersetzt. Der Köder wird in verpackter Form in den Köderboxdeckel eingehängt. Zum Wiederauffinden der Köderplätze ist eine Markierung sichtbar anzubringen. Bei Einrichtung und Kontrolle der Köderplätze dürfen die Gänge nicht zugetreten werden! Es ist sinnlos, einen Köderplatz gleichzeitig mit mehreren Ködern zu bestücken, um etwa Kontrollen und Nachbeköderungen zu vermeiden. Fallenkontrolle: Die bestückten Köderplätze werden in mindestens vierzehntägigem Rhythmus kontrolliert. Verschwundene oder weitgehend aufgefressene Köder müssen solange ersetzt werden, bis die neuen Köder nicht mehr angenommen werden.

Die Pappillon Wuchshülle ist die umweltfreundliche Lösung für einen sicheren Start junger Laubgehölze. Sie bietet effektiven Schutz vor Verbiss- und Fegeschäden und besteht aus einem innovativen Materialmix aus recycelter Vollpappe und einem definierten Frischfaseranteil. Eingebettet in eine widerstandsfähige Harzmatrix bleibt sie langlebig und feuchtigkeitsresistent. Die innovative Anordnung der Licht- und Lüftungsöffnungen begünstigt die Durchlüftung und gewährleistet einen wuchsfördernden Lichteinfall und minimiert einen möglichen Hitzestau. Das Material der Pappillon ist 100 % biologisch abbaubar, auch unter Waldbedingungen. Außerdem ist es zertifiziert / getestet nach:EN 13432:2000 (keine negativen Auswirkungen auf das Pflanzenwachstum, keine Ökotoxizität und nach 6 Monaten Kompostierung im Erdreich mit Hilfe von Mikroorganismen zu 90 % abgebaut in Wasser, Kohlenstoffdioxid und Biomasse)Nach ASTM E1676 getestet – bestätigt ungefährlich für Bodenorganismen. zudem ist das Material FSC-zertifiziert. Mit ihrem geringen Gewicht, dem attraktiven Preis-Leistungs-Verhältnis und der natürlichen, harmonischen Optik fügt sich die Pappillon Wuchshülle perfekt ins Waldbild ein – für nachhaltigen Schutz, der mit der Natur arbeitet, nicht gegen sie. Weitere Vorteile sind:Sehr guter Schutz gegen Konkurrenzflora, Verbiss- und Fegeschäden.Langlebige Pappe, aufgrund vollverleimten Materials, OHNE Kunststoff.Diagonale 13 cm / Kantenlänge 10 cmBefestigung per Haltestab wahlweise innen oder außen, kein weiteres Befestigungsmaterial notwendig.Kein Scheuern der oberen Kante an der Rinde durch flexiblen Scheuerschutz.Geringes Gewicht (430 g) ermöglicht schnelle und somit kosteneffiziente Ausbringung.Flacher, platzsparender Transport sorgt für geringe Frachtkosten.Empfehlung Befestigungsstab: Robinien-Pflanzstab 22 x 22 x 1500 mm100 % Made in Germany    

Mechanischer, ganzjähriger Verbissschutz für Nadelhölzer aus flexiblem UV-stabilisierten PE. Der Terminalschutz „CACTUS“ wird direkt unterhalb der Terminalknospe montiert. Die innenliegenden kurzen Stacheln fixieren den Clip am Terminaltrieb, die nach oben und unten weit überstehenden festen, langen Stacheln schützen gegen Verbiss und Abbiss, die äußeren am Umfang befindlichen Stacheln gegen Zubeißen und mögliches Abziehen des Clips vom Terminaltrieb. Nach jährlichem Abschluss der Wachstumsphase muss der Terminalschutz „CACTUS“ geöffnet und wieder direkt unter die neu geschobene Terminalknospe gesetzt werden. Häufig ist jedoch auch ein einfaches Verschieben des „CACTUS“ entlang des Triebes bis unter die Terminalknospe möglich. Farbvarianten des Terminalschutzes rot, gelb, blau und orange in den Verpackungseinheiten: 500 Stück oder 1000 Stück

Mechanischer, preiswerter Verbissschutz besonders für Fichte, Tanne und Douglasie. Der Terminaltrieb ist mit dem SKV-GITTER® so umhüllt, dass er einen verbissschützenden Korb darstellt. Das SKV-GITTER® muss nach der Schutzperiode nicht entfernt werden. Die Seitentriebe und der Terminaltrieb können das Wachstum durch die weiten Maschen ungehindert fortsetzen. Bei Verwendung an Laubhölzern darf das SKV-GITTER® nicht zu eng an die Knospen angedrückt werden. Das SKV-GITTER® zerfällt durch Korrosion nach etwa zwei Jahren und löst sich rückstandsfrei auf. Das SKV-GITTER® ist optisch unauffällig.

zur Befestigung von Einzelschutz  Mehrfach wieder verwendbar, da nahezu unverrottbar, vierkantig gesägt und angespitzt, gebündelt zu 25 Stück. Robinienstäbe können bereits nach kurzer Lagerung eine gräulich pilzlich aussehende Oberfläche ausbilden. Dies ist ein aus bioziden Wirkstoffen der Robinie herrührender Effekt, der keinen Pilzbefall und keine Qualitätsminderung darstellt oder begründet. Ein geringer Anteil fester und gesunder Äste ist Bestandteil des Sortierrahmens. Stäbe aus dem Naturprodukt Holz können im Gebrauch ihre gerade geschnittene Form verändern."ab Werk Artikel" 

Lösungsmittel zur Entfernung von Harz an Rindenschlitzgeräten 1 Flasche=600 ml

Zur Verankerung von Knotengeflecht am Boden. 

Fallensystem zum Monitoring und zur Bekämpfung von Borkenkäfern im Forst. Das Konstruktionsprinzip der Borkenkäferschlitzfalle, mit Flachtrichter in schwarzer Farbe, garantiert seit Jahren überlegen hohe Fangergebnisse. Konstruktionsbedingt werden unerwünschte Nebenfänge von Nichtzielorganismen stark reduziert. Um den Beifang von Nützlingen zusätzlich zu minimieren, kann ein Flachtrichter mit Nützlingsbarriere verbaut werden. Um die volle Wirksamkeit der Falle zu gewährleisten, ist es notwendig den Auffangbehälter ein- bis zwei mal wöchentlich zu entleeren. Andernfalls kann der durch die Verwesung der gefangenen Borkenkäfer entstehende Aasgeruch die Lockwirkung der Pheromone und damit die Fangleistung der Falle stark beeinträchtigen. Die Schlitzfalle kann als Einzelfalle eingesetzt werden oder im 3 - Fallenstern um die Abfangrate zu erhöhen.   Anwendungen: Buchdrucker: Einen Dispenser Typosan pro Flugsaison und Fangeinrichtung ab April/Mai. Beim Flug der zweiten Generation einen weiteren Beutel bei Monatswechsel Juni/Juli dazu hängen. Kupferstecher: Einen Dispenser Chalcosan pro Fangeinrichtung im April rechtzeitig vor der Schwärmzeit (etwas früher als beim Buchdrucker). Zum Fang der zweiten Generation einen weiteren Beutel Ende Juni/Anfang Juli dazu hängen. Die Wirkungsdauer beträgt 6-8 Wochen. Bei gemeinsamer Anwendung von Typosan und Chalcosan in einer Fangeinrichtung die Dispenser separat einhängen. Gestreifter Nutzholzborkenkäfer:Einen Dispenser Linosan pro Fangeinrichtung nach den ersten frostfreien Nächten Ende März/Anfang April. Lärchenborkenkäfer: Einen Dispenser Cemsan pro Fangeinrichtung im April (ab 16-18° C Tagestemperatur) rechtzeitig vor der Schwärmzeit. Zum Fang der zweiten Generation einen weiteren Beutel dazu hängen. Die Wirkungsdauer beträgt 8-12 Wochen. Einsatz der Borkenkäferschlitzfalle im 3 - Fallenstern - siehe Artikel-Nr. F07031 Die Effektivität des Fallensystems wird durch die sternförmige Anordnung zusätzlich erhöht. Hierzu werden drei Borkenkäferschlitzfallen (Artikel-Nr. F07020) mit Verbindern (Artikel-Nr. F07026 - 2 Stück für 3 - Fallenstern erforderlich) zusammengefügt und auf dem dafür vorgesehen Ständer (Artkiel-Nr. F07031) montiert. Zur besseren Stabilität wird der Ständer mit Abspannseilen und Heringen (Artikel-Nr. F07022) gesichert. 

Catefix ist ein gebrauchsfertiges, auf natürlichen Rohstoffen basierendes Fixiermittel zu Bekämpfung der Raupen und Nester des Eichenprozessionsspinners. Catefix kann mit handelsüblichen Sprühgeräten kreisförmig um und auf die Nester aufgebracht werden (0,3 l-0,7 l je Nest). Das Mittel bildet nach dem Trocknen eine feste Schale um das Nest in der die Raupen, sowie deren Brennhaare miteinander verkleben. Dadurch geht keine Gefahr mehr durch die Brennhaare aus. Nach dem Aushärten können die Nester entweder abgesaugt werden oder am Baum verbleiben, da sie sich biologisch abbauen. Catefix sollte bei trockner Witterung bei >15°C ausgebracht werden. Die Reinigung der Sprühgeräte kann mit Wasser erfolgen.

Pheromon zur Anlockung des Ips cembrae (Lärchenborkenkäfer) Anwendung/Verbrauch:Rechtzeitig vor der Schwärmzeit im Frühjahr (März/April bei etwa 16-18°C) einen Dispenser am Fangobjekt befestigen. Vor Beginn des zweiten Fluges einen zweiten Beutel dazu hängen (Falle) oder am neuen Fangholz befestigen. Wichtiger Hinweis: Das Produkt muss kühl, unter +5°C gelagert werden. Die Aluminiumverpackung darf erst unmittelbar vor Anwendung aus dem Lager entnommen und geöffnet werden.

Pumpsprayflasche Rein biologisches Verbissschutzmittel zur Anwendung an Laub- und Nadelhölzern. Ganzjährig anwendbar. Anwendungen jedoch nicht bei direkt bevorstehendem Regen oder bei Frost. Die Pumpsprayflasche ist vorbefüllt mit Certosanpulver. Die Flasche mit ca. 400 ml Wasser auffüllen, kräftig schütteln, ergibt ca. 500 ml Fertigmischung gebrauchsfertiges CERTOSAN®. Es sind ca. 400 Sprühungen/Flasche möglich. Wird die angesetzte Mischung nicht in einer Anwendung verbraucht, die Flasche kühl (4 - 6°C) und stehend lagern, innerhalb 10 Tagen verbrauchen. Pflanzenschutzgesetz - PflSchG § 12 Abs. 2 Satz 1 und 2:Pflanzenschutzmittel dürfen nicht auf befestigten Freilandflächen und nicht auf sonstigen Freilandflächen, die weder landwirtschaftlich noch forstwirtschaftlich oder gärtnerisch genutzt werden, angewendet werden. Sie dürfen jedoch nicht in oder unmittelbar an oberirdischen Gewässern und Küstengewässern angewandt werden.

Gegen Winterwildverbiss an Laub- und Nadelhölzern durch Reh- und Rotwild. Farbe: hellblau Anwendungszeitraum: Herbst bis WinterAnwendungstechnik: streichenMax. Aufwandmenge: 4 kg pro 1000 Pflanzen

fängt den Pityogenes chalcographus (Kupferstecher) bewährte Dispenser- (Beutel)form Schweizer Qualitätsprodukt Pheromone pro Saison:  2 Stück Abdampfverhalten: Lockstoffabgabe 5 Monate, nach 10 Wochen 2. Dispenser berührungsfrei nachhängen Kontrollrhythmus: Keine Zwischenkontrolle nötig, da ein "Leerlaufen" des Dispensers nach Beschädigung durch Mäuse, Holzwespen u. ä. nicht möglich ist. (Reduziert den Kontrollaufwand bei der Fangholzmethode erheblich) Bitte beachten Sie bei der Bewertung des Käferfluges, dass mit der Neuformulierung die Fangleistung erheblich gestiegen ist!

Pheromon zur Anlockung des Pityogenes chalcographus (Kupferstecher) Anwendung/Verbrauch: Dieses Pheromon besteht aus einer biologischen Lockstoffkombination und ist für die Anlockung des Pityogenes chalcographus sowohl in BK-Fallen als auch an Fangbäumen geeignet. Rechtzeitig vor der Schwärmzeit im Frühjahr (März/April bei 16-18°C) einen Dispenser an die Falle oder den Fangbaum hängen. Vor Beginn des zweiten Fluges (Ende Juni/Anfang Juli) einen zweiten Dispenser zum ersten dazu hängen (Falle) oder am neuen Fangholz befestigen. Die Wirkungsdauer beträgt etwa 6-8 Wochen.

Inkl. Kunstsoff-Öse zur Befestigung (Durchmesser 9 mm) Artikelmaß 350 x 155 mm Für die dauerhafte Ausbringung von Wildvergrämungsmittel wie z.B. Kornitol rot, Fenster in der Folie ermöglichen das Abdampfen des Wirkstoffes aus dem Streifen. Strips im Abstand von 5 - 10 m aufhängen  

Zur Ausbringung von Verbiss-, Fegeschutz- und Schälschutzmitteln.

verzinkt, in 2 verschiedenen Größen Zum Befestigen der Spanndrähte 

Zur Trico-Ausbringung geeignet Angenehmes Arbeiten durch Tragegurt und 130 cm langen Schlauch Geringer Kraftaufwand durch leistungsstarke Druckpumpe sichere Handhabung durch Überdruckventil und große Öffnung Füllmenge 5 Liter Die Füllstandskala hilft beim Dosieren der zu versprühenden Flüssigkeiten Gleichmäßiges Sprühbild durch stufenlos verstellbare Düse Ergonomischer Griff mit Dosierhebel und Dauersprühfunktion

Ersatzteile für die Variotrap-Falle zum Fangen von lepidopteren Schadinsekten 

für Kambiflex Läuterungsmesser

für Schwarzwälder Rindenkratzer (Art.-Nr.: F04025)Zahnung 6 mm, Klinge aus hochwertigen StahlLänge 31 cm

austauschbarer Pinselkopf zum langstieligen Winkelpinsel (Artikel-N. F10198) Rundpinsel, Vollbesatz, Gewicht: 121,1 Gramm, Qualitativ hochwertige Materialien, gute Streichbarkeit auch für WÖBRA und ARBO-FLEX geeignet

Für die MULTITRAP-Klebefalle (Art.-Nr. F07049)

Ersatz Walzen für die Verbissmittelzange "Kuckuck" aus Moltopren 

Inkl. Verbinder, Abspannseile und Bodenankern zur Errichtung von 3 - Fallenstern  Die Effektivität des Fallensystems wird durch die sternförmige Anordnung zusätzlich erhöht. Hierzu werden drei Borkenkäferschlitzfallen (Artikel-Nr. F07020) mit Verbindern (Artikel-Nr. F07026 - 2 Stück für 3 - Fallenstern erforderlich) zusammengefügt und auf dem dafür vorgesehen Ständer (Artkiel-Nr. F07031 incl. Verbinder, Abspannseile und Bodenanker) montiert. Zur besseren Stabilität wird der Ständer mit Abspannseilen und Heringen (Artikel-Nr. F07022) gesichert. 

Inkl. Verbinder, Abspannseile und Bodenankern zur Errichtung von Einzelfallen-unverzinkt- Lieferumfang ohne Falle  

Die Fegeschutzklemme vermindert Fegeschäden an Laub- und Nadelbäumen. Die Anbringung erfolgt in einer Höhe von 30 - 40 cm. Die Klemme hat einen halbrunden Rücken und zwei nahezu parallele Seitenflächen. In Spalt wird das Stämmchen eingeschoben und die Klemme an der offenen Seite händisch zusammengedrückt. Das Anbringen kann während der Pflanzung erfolgen. Mit dem Dickenwachstum des Stämmchens wird die Klemme aufgeweitet und fällt selbsttätig ab. 

Sechs StacheletagenAbmessungen Robinienstab: 1500 x 22 x 22 mmGewicht: ca. 61 kg / 100 Stück.Verkaufseinheit: 25 Stück Aufbau:1.  Pfosten ca. 30 cm tief in die Erde schlagen.2. Drähte an den Halteklammern wildabweisend um/in die Pflanze biegen.

Für Verbindungsschellen Art.-Nr. F13.017 (1-fach, 2-fach, 3-fach) im Bereich Zaunbau

Furnierspannring (VE: 10 Stück): Furnierstreifen zum Spannen der Wuchshülle Salix (Artikel.Nr.:03.131.12), Maße: 7 cm x 65 cm x 1,2 mm Dient der Formstabilität der Wuchshülle und spannt diese auf (erhält gleichbleibenden Wuchsraum). Den Furnierstreifen min. 24 h in Wasser oder 48 h bei hoher Luftfeuchtigkeit lagern, um eine Verformbarkeit ohne brechen des Streifens zu ermöglichen. Spannring oben in die Hülle einsetzen und ggf. an Haltestab tackern. 1-2 Spannringe je Hülle (oben und ggf. unten)

Biotechnisches Fang- und Bekämpfungssystem gegen Schadinsekten im Obstbau, Gemüsebau, Landwirtschaft und Forst (z.B. weiße Fliege, Thripse, Trauermücke, Kastanienminiermotte u.v.a.).

Zum gezielten und bequemen Ausbringen von Giftweizen. Nicht zum Ausbringen von Ratron® Gift-Linsen geeigenet! Anwendung: Durch einfaches, kurzes Aufsetzen der Legeflinte wird die erforderliche Ködermenge je Loch (5 Körner) direkt in die Mäusegänge gebracht. Durch heben der Legeflinte wird der Auslass wieder verschlossen. Die gewünschte Ausbringmenge lässt sich an Stellschrauben leicht einjustieren. Länge: ca. 100 cm Gewicht (leer): ca. 300 gFüllvolumen: ca. 530 cm³ ~ entspricht ca. 410 g Giftweizen Ausführung: Kunststoff